Dr. Michael Haberland beim auto motor und sport mobility safety Award 2018 auf der Bühne

Verkehrssicherheitskampagne BE SMART! gewinnt „auto motor und sport mobility & safety Award 2018“

Mit der bundesweiten Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“ betreiben wir zusammen mit unseren Partnern seit über zwei Jahren kontinuierlich Aufklärung über die Gefahren der Smartphone-Nutzung am Steuer und wurden dafür nun mit dem Sicherheitspreis „auto motor und sport mobility & safety Award 2018“ ausgezeichnet.

Bereits zum dritten Mal haben auto motor und sport und die HUK-COBURG ihren gemeinsamen Verkehrssicherheitspreis verliehen, der jedes Jahr besonders innovative Ideen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit prämiert. Im Rahmen des auto motor und sport-Kongresses in Stuttgart durften wir von Mobil in Deutschland e.V. als Initiator der Kampagne den ehrenvollen Preis, der auch mit einem Preisgeld dotiert ist, am heutigen Dienstag entgegennehmen.

Tim Ramms, Leiter des Geschäftsbereichs Mobilität und Mitglied der Geschäftsleitung der Motor Presse Stuttgart, begründet die Entscheidung zum diesjährigen „auto motor und sport mobility & safety Award“ folgendermaßen: „Die Verkehrssicherheit liegt uns als Medienhaus mit zahlreichen Mobilitäts-Titeln sehr am Herzen. Der Schutz für Leib und Leben aller Verkehrsteilnehmer darf bei aller Begeisterung für die Innovationen im Bereich der Digitalisierung und Kommunikation nicht verloren gehen. Die wegweisende Kampagne zeichnet sich auch besonders dadurch aus, dass sie auf positive Motivation statt höhere Strafen setzt. Darum vergeben wir den Preis in diesem Jahr an die Kampagne BE SMART!“

Ein großer Erfolg für die Kampagne. „Wir sind sehr stolz, dass unsere Aufklärungsarbeit über die Gefahren der Smartphone-Nutzung am Steuer anfängt zu wirken und wir diesen Preis heute entgegennehmen dürfen“, so Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland und Initiator der Kampagne BE SMART. „Die Ablenkung am Steuer ist mittlerweile so gravierend, dass sie Unfallursache Nr. 1 in Deutschland geworden ist, mit geschätzt 500 Toten bei 25.000 verletzten Verkehrsteilnehmern. Wir setzen weiterhin alles daran, hier zu sensibilisieren und ein neues Bewusstsein im Sinne der Verkehrssicherheit zu schaffen.“